Rheuma: Was tun?

Untersuchungsmethoden und Therapieoptionen von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen im Überblick

Welche Untersuchungen werden bei Rheuma durchgeführt, welche Behandlungen kommen zum Einsatz?

Es gibt eine Reihe von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, deren Krankheitsbilder gezielte Untersuchungsmethoden und Behandlungsverfahren erfordern. Trotz der Unterschiede der Erkrankungen existieren aber sowohl bei der Diagnose als auch der Therapie Überschneidungen.

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Mögliche Untersuchungen

Bei Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung kommen unterschiedliche Untersuchungen zum Einsatz, um Symptome und Beschwerden für die Diagnose richtig einzuordnen. Dazu zählen Anamnese (Arztgespräch zur Erfassung der Krankengeschichte), klinischer Befund (körperliche Untersuchungen), Blutuntersuchungen und bildgebende Verfahren wie Röntgen, CT und MRT.^1,2 Lesen Sie hier mehr über die Untersuchungsmethoden.

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Angepasste Therapien

Bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen bilden Medikamente zusammen mit physio- und ergotherapeutischen Maßnahmen die Grundlage der Therapie, jeweils angepasst an die Indikation und die individuelle Situation der Patienten.^1,2,3 Entzündlich-rheumatische Erkrankungen sind zwar nicht heilbar, lassen sich in vielen Fällen aber gut behandeln, besonders wenn die Diagnose frühzeitig erfolgt. Mehr über die verschiedenen Arten von Medikamenten und andere Behandlungsverfahren lernen Sie hier.

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Physiotherapie bei Rheuma

Die Leitlinien empfehlen physiotherapeutische Maßnahmen zur Schmerzlinderung und besonders zum Erhalt der Funktionstüchtigkeit der Gelenke.^1,2 Bei Rheuma erfolgt die Behandlung per Physiotherapie optimalerweise in Verbindung mit viel Bewegung im Alltag (Spaziergänge) und gelenkschonenden Sportarten.^4,5 Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Eine Physiotherapeutin behandelt die Schulter eines Patienten

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Elektronische Helfer

Smartphone-Apps und Online-Tools unterstützen bei Diagnose und Behandlung. Die digitalen Helfer können etwa zur Dokumentation der Symptome und zur Erinnerung an die Medikamenteneinnahme genutzt werden. Welche Möglichkeiten es gibt, erfahren Sie hier.

Eine Ärztin zeigt ihrer Patientin etwas auf dem Tablet

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Impfungen bei Rheuma

Menschen mit chronischen entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sind anfälliger für Infektionen. Aufgrund ihres Rheumas sind Impfungen gegen Krankheiten wie zum Beispiel Influenza (Grippe) daher besonders wichtig. Welche Impfungen besonders empfohlen werden, lesen Sie hier.

Auf einem Impfausweis liegen eine Spritze und eine Flasche mit dem Impfserum

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Gelenkschmerzen? Jetzt mit Ada den Symptom-Check machen

Steife und geschwollene Gelenke, Rückenschmerzen, Müdigkeit, Fieber – die Symptome einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung können sehr unterschiedlich sein.
Ada analysiert anhand eines systematischen Fragenkatalogs die vorhandenen Symptome, unterstützt bei der Suche nach der Ursache der Beschwerden und gibt Auskunft darüber, wann ein Arztbesuch ratsam ist.
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Für die Teilnahme am Symptom-Check ist kein Download erforderlich. Sie müssen lediglich die Cookies aktiviert haben. Sollte der Test nicht starten, können Sie die Cookie-Einstellungen ganz unten rechts auf dieser Webseite ändern.

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